Mit der analytica wird die Laborwelt grüner. Erfahren Sie vom 24. bis 27. März 2026 auf der Weltleitmesse in München, wie Sie mit energieeffizienten Geräten und umweltfreundlichen Chemikalien die Nachhaltigkeit im Labor steigern und Ihren ökologischen Fußabdruck verringern.
Hoher Wasserverbrauch, energiefressende Geräte, gefährliche Abfälle: In Sachen Nachhaltigkeit im Labor besteht noch Aufholbedarf. Die analytica zeigt Ihnen, wie der grüne Wandel der Laborwelt gelingt. Informieren Sie sich in München über energiesparende Geräte und Labortechnik, über Verbrauchsmaterialien aus biobasierten oder recycelten Kunststoffen und über umweltfreundliche Alternativen für giftige Chemikalien. Aussteller aus aller Welt präsentieren auf der analytica modernste und nachhaltige Analysen-, Bio- und Labortechnik. Lassen Sie sich inspirieren, damit auch Ihr Labor zum Green Lab wird.
Auf der analytica finden Labore zahlreiche Anregungen für das nachhaltige Labor. Freuen Sie sich auf diese Top-Themen:
Darüber hinaus erleben Sie auf der analytica das gesamte Spektrum an Geräteentwicklungen und Analysenmethoden für das nachhaltige Labor. Marktführer und innovative Newcomer aus aller Welt präsentieren in München ihre Lösungen für die grüne Laborwelt.
Labore haben einen deutlich höheren Energiebedarf als Büro- und Wohngebäude. Ein Tiefkühlschrank beispielsweise, der Proben auf minus 80 Grad kühlt, verbraucht jährlich so viel Energie wie ein Einfamilienhaus. Bei der Neuanschaffung von Geräten sollte deshalb der Energieverbrauch im Fokus stehen. Die analytica bietet Ihnen die ideale Plattform, um mit Herstellern aus aller Welt über die Energieeffizienz ihrer Geräte und deren Lebensdauer zu sprechen. Erkundigen Sie sich auch über Wartungs- und Reparaturkonzepte.
Nachhaltigkeit im Labor beginnt aber schon bei den vielen kleinen Laborutensilien. So lassen sich manche Tubes und Pipettenspitzen aus fossilem Plastik durch solche aus biobasierten Kunststoffen ersetzen. Zahlreiche weitere Anregungen für das nachhaltige Labor finden Sie ebenfalls auf der analytica.
Tipp: Der Aussteller Mettler Toledo hat ein Poster mit Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Labor mit optimierten Versuchsdesign zum Download erstellt.
Einmalhandschuhe, Kunststoffröhrchen und Pipettenspitzen: Um den Plastikmüll im Labor zu reduzieren, können Sie einige Wegwerfartikel vielleicht mehrfach verwenden. Doch es fällt auch viel flüssiger Chemikalienabfall an. Hier hilft der Trend zur Miniaturisierung. Die Analytik mit Geräten im Mini-Format, die Proben im Mikroliter-Bereich oder darunter verarbeiten, verbraucht weniger Reagenzien.
In einigen Fällen bietet sich sogar eine berührungsfreie Analytik an, zum Beispiel mit Mikro-Spektrometern, die keinerlei Probenaufbereitung und Reagenzien benötigen. Erfahren Sie auf der analytica, wie moderne Analysentechnik den Verbrauch von wertvollen Rohstoffen senkt. Sie finden außerdem Equipment für die Aufbereitung von Lösemitteln und Sammelsysteme für gefährliche Chemikalienabfälle.
Viele Analysen- und Laborprozesse – egal ob in der Routineanalytik, den Life Sciences oder der Materialforschung – haben nach wie vor einen hohen Bedarf an Lösemitteln und Reagenzien. Hier sollte geprüft werden, ob sich umwelt- oder gesundheitsschädliche Substanzen durch unbedenklichere Chemikalien ersetzen lassen. Sprechen Sie auf der analytica mit Spezialisten und überlegen Sie gemeinsam, wie Sie Arbeitsabläufe im Labor nachhaltiger gestalten können.
Alternativen sind auch im Fall von Helium gefragt, denn das Edelgas wird knapp und immer teurer. Das spüren Analytiklabore, die hochreines Helium unter anderem als Trägergas für die Gaschromatographie benötigen. Mit speziellen Gasfiltern, die den Einsatz von kostengünstigerem Helium mit geringerem Reinheitsgrad erlauben, lassen sich Betriebskosten senken. Einige Systeme verfügen bereits über Helium-sparende Geräteeinstellungen oder können mit alternativen Gasen wie Wasserstoff betrieben werden.
Informieren Sie sich auf der analytica über die verschiedenen Optionen und finden Sie heute schon eine nachhaltige Lösung für ein Problem, dass sich zukünftig noch verschärfen dürfte.
Die analytica ist der weltweit führende Marktplatz für Produkte und Leistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette nachhaltiger Laborprozesse. Drei Gründe, warum die analytica Ihre Nummer eins in Sachen Nachhaltigkeit ist:
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Ein Green Lab berücksichtigt die vielfältigen Aspekte der Nachhaltigkeit im Labor. Geräte und Labortechnik sind auf Energieeffizienz getrimmt, beim Chemikalienverbrauch stehen umweltfreundliche Substanzen sowie ein sparsamer Einsatz und die Ressourcenwiederverwendung im Fokus. Abfallvermeidung und Wassersparen zählen ebenfalls zu den Grundsätzen im Green Lab. Manchmal bezieht sich der Begriff auch auf Labore, die im Dienst der Nachhaltigkeit forschen, also etwa neue Energiespeicher oder Solarzellen entwickeln.
Das Aufkommen an Plastikmüll im Labor ist enorm. Auf einige Einwegartikel können Labore vielleicht ganz verzichten, andere lassen sich mehrfach verwenden. Daneben fällt viel flüssiger Chemikalienabfall an. Hier ist der Trend zur Miniaturisierung hilfreich. Analysengeräte im Mini-Format verbrauchen nicht nur weniger Energie, sondern auch weniger Reagenzien und tragen so zur Abfallvermeidung bei. In einigen Fällen bietet sich sogar eine berührungsfreie Analytik an, die keinerlei Probenaufbereitung und Chemikalien benötigt. Die analytica informiert Sie über moderne Analysen- und Labortechnik, die bei der Abfallvermeidung hilft und die Umwelt schützt.
Neben den üblichen Maßnahmen, darunter die komplette Abschaltung von Geräten bei Nichtnutzung, können Labore auf verschiedenen Wegen Energie sparen. Vor allem Großgeräte haben oft einen immensen Energiebedarf. Ein Tiefkühlschrank etwa, der Proben auf minus 80 Grad kühlt, verbraucht jährlich so viel Energie wie ein Einfamilienhaus. Bei der Neuanschaffung eines Gerätes sollte der Energieverbrauch im Fokus stehen. Manchmal lohnt es sich auch, den Workflow zu ändern. Vielleicht erfüllt ein Mikrowellengerät denselben Zweck wie ein Muffeloffen, spart aber Energie. Die analytica bietet ihnen die ideale Plattform, um mit Herstellern aus aller Welt über die Energieeffizienz ihrer Geräte zu sprechen.
Das Edelgas Helium wird knapp und immer teurer. Das spüren Analytiklabore, die hochreines Helium unter anderem als Trägergas für die Gaschromatographie benötigen. Mit speziellen Gasfiltern, die den Einsatz von kostengünstigerem Helium mit geringerem Reinheitsgrad erlauben, lassen sich Betriebskosten senken. Einige Systeme verfügen bereits über Helium-sparende Geräteeinstellungen oder können mit alternativen Gasen wie Wasserstoff betrieben werden. Informieren Sie sich auf der analytica über die nachhaltige Lösung für ein Problem, dass sich zukünftig noch verschärfen dürfte.