Die analytica macht die digitale Transformation der Laborwelt erlebbar. Treten Sie ein ins Labor 4.0 und informieren Sie sich vom 24. bis 27. März 2026 in München über intelligente Analysengeräte, smarte Labortechnik und Vernetzungslösungen für das Labor der Zukunft.
Die Digitalisierung sorgt für Effizienz im Labor 4.0. Mit smarten vernetzungsfähigen Laborgeräten und automatisierten Arbeitsabläufen bleiben digitalisierte Labore den stetig steigenden Anforderungen gewachsen.
Die analytica lädt Sie ein ins Labor 4.0. Erfahren Sie, mit welchen digitalen Tools sie Kosten, Zeit und Ressourcen sparen – und gleichzeitig die Qualität Ihrer Analysen steigern. Aussteller und Wissenschaftler aus aller Welt präsentieren auf der Weltleitmesse in München ihre Neuheiten.
Die Gemeinschaftspublikation des deutschen Industrieverbandes SPECTARIS und der Messe München können Sie sich hier herunterladen:
Die analytica ist Ihre Nummer eins in Sachen Labordigitalisierung. Freuen Sie sich auf diese Top-Themen:
Darüber hinaus erleben Sie auf der analytica das breite Spektrum an Geräteentwicklungen und modernster Labortechnik für das Labor 4.0:
Renommierte Aussteller im Bereich Labor der Zukunft (Labor 4.0) präsentieren die neuesten Produkte und Dienstleistungen auf der analytica.
Effiziente Arbeitsabläufe sind für die Wettbewerbsfähigkeit eines Labors unerlässlich, denn nur so lassen sich die steigenden Anforderungen, etwa durch neue gesetzliche Regelungen, bewältigen. Automatisierte Laborprozesse und optimierte Workflows entlasten das Laborpersonal. Die Soft- und Hardware im Labor 4.0 ist zudem so modular und flexibel gestaltet, dass sie auf die individuellen Ansprüche der Anwender sowie auf variierende Probenaufkommen schnell reagieren kann.
Über das Smartphone steuerbare Prozesse erleichtern die tägliche Arbeit im Lab 4.0 ebenso wie die cloudbasierte Verwaltung aller Labordaten.
Da die Qualität der Analysenergebnisse nach wie vor an erster Stelle steht, spielen digitale Werkzeuge heute schon eine Schlüsselrolle für die Erfassung, Auswertung und Speicherung von Messresultaten. Um die zunehmende Datenflut zu bewältigen, wird Künstliche Intelligenz immer wichtiger.
Das Labor 4.0 weist einen hohen Automationsgrad auf. Die Vorteile liegen auf der Hand: Automatisierte Abläufe gleichen den Fachkräftemangel aus und erlauben die schnelle Bewältigung hoher Probenaufkommen. Gleichzeitig sorgt die Laborautomation für mehr Sicherheit im Labor, denn sie senkt das Verletzungs- und Kontaminationsrisiko.
Beim Umgang mit Gefahrstoffen, pathogenen Keimen und gesundheitsschädlichen Chemikalien sind automatisierte Prozesse und Laborroboter besonders hilfreich. Aber auch in der Spurenanalytik sollte der manuelle Probenkontakt minimal sein, um Verunreinigungen zu vermeiden. Automation ist ferner bei Arbeitsschritten von Vorteil, die eine extreme Präzision erfordern.
Während sich Routinevorgänge wie das Pipettieren komplett automatisieren lassen, kommen bei anderen Laborprozessen Cobots zum Einsatz, die Hand in Hand mit dem Menschen arbeiten. Auch für den angestrebten Rund-um-die Uhr-Betrieb sind Automatisierungs- und Vernetzungslösungen unverzichtbar.
Im intelligenten Zukunftslabor sind Analysen- und Laborgeräte, Sensoren, Prozesse und Daten untereinander sowie mit allen Akteuren der Laborwelt vernetzt. Gesteuert werden diese Netzwerke durch Labor-Informations-Managementsysteme (LIMS) und zunehmend durch cloudbasierte Lösungen.
Entscheidend ist, dass alle Labordaten unter Beachtung der IT-Security an einem Ort vereint werden und leicht zugänglich sind für andere Systeme, das Laborpersonal und externe Nutzer, etwa Kunden oder Behörden.
Die umfassende Integration im Labor 4.0 gelingt nur mit einheitlichen Schnittstellen. Alle Geräte müssen über kompatible Netzwerkzugänge und Treiber verfügen, damit sie untereinander, mit ihren Anwendern und der Cloud kommunizieren können. Eine konsequente digitale Transformation des Labors bezieht sämtliche Datenströme, Workflows, Soft- und Hardware ebenso ein wie den Menschen mit seiner Expertise und seinem Wissen. Der übliche Mix aus Geräten verschiedenster Hersteller und Baujahre stellt Labore dabei vor eine besondere Herausforderung.
Der in der industriellen Automation etablierte Standard OPC UA (Open Platform Communications Unified Architecture) bildet eine gute Basis für die Laborvernetzung. Die analytica bringt Sie auf den aktuellen Stand des Laboratory Agnostic Device Standards, kurz LADS, der OPC UA ergänzt.
Laborwelten individuell gestalten und optimieren, Analysengänge simulieren und verbessern, einzelne Schritte trainieren und verinnerlichen: Virtual-Reality-Technologien erweitern die Laborwelt der Routineanalytik und -diagnostik. Darüber hinaus visualisieren sie Forschungsergebnisse. Zellbiologen etwa betrachten ihre mikroskopischen Aufnahmen bald nicht mehr nur am Bildschirm, sondern wandern virtuell durch das Innere ihrer Untersuchungsobjekte.
Augmented-Reality-Brillen bieten ebenfalls hilfreiche Features für das Digital Lab. Sie können Labormitarbeitern Anweisungen zu Arbeitsabläufen geben und die durchgeführten Schritte zugleich automatisch aufzeichnen. Zudem kann eine Datenbrille Fehler im Arbeitsablauf erkennen und Warnhinweise einblenden. Auch Probeninformationen und Sicherheitshinweise beim Arbeiten mit kritischen Chemikalien können automatisch im Sichtfeld des Betrachters erscheinen.
analytica-world news ist der führende Newsletter der Branche. Er hält Sie 365 Tage im Jahr auf dem Laufenden im Bereich Labortechnik, Diagnostik und Biotechnologie.Sie möchten up-to-date bleiben? Dann abonnieren Sie unseren kostenfreien, wöchentlichen Newsletter direkt online.
Zusätzlich zur Messe bietet unser umfangreiches Rahmenprogramm einzigartige Einsichten in die aktuelle Theorie und Praxis im Bereich Labor 4.0.
Das neue Forum „Digitale Transformation“ in Halle B2 bietet an allen Messetagen Produktpräsentationen, Expertenvorträge und Diskussionsrunden rund um Big Data, Chemometrie und Bioinformatik. Renommierte Forscher aus dem In- und Ausland geben einen konzentrierten Überblick über neuartige Methoden und Techniken sowie deren konkrete Einsatzmöglichkeiten.
Mehr über das Forum "Digitale Transformation".
Erleben Sie unsere neue Action Area auf der neu komponierten Sonderschau „Digital Transformation“. An Hands-On-Inseln können Sie Workflows im Labor nicht nur ansehen, sondern auch selbst durchführen und so die neusten Trends der Digitalisierung im Labor entdecken.
Der Begriff Labor 4.0 leitet sich ab von der Industrie 4.0, dem Synonym für die vierte industrielle Revolution. Gemeint ist damit eine größtmögliche Digitalisierung und Automatisierung aller Abläufe. Im Labor 4.0 reicht das Spektrum von der digitalen Erfassung der eingehenden Proben bis zur automatisierten Auswertung und Speicherung der Daten. Voraussetzung für die Labordigitalisierung sind standardisierte Schnittstellen, die eine umfassende Kommunikation aller Geräte untereinander möglich machen und zudem deren Vernetzung mit Management-Systemen, sonstiger Soft- und Hardware sowie allen menschlichen Akteuren der Wertschöpfungskette. Künstliche Intelligenz und eine cloudbasierte Datenverwaltung spielen im digitalisierten Labor von morgen eine immer wichtigere Rolle. Die analytica informiert Sie über alle Aspekte der digitalen Transformation und begleitet Sie auf dem Weg ins Labor 4.0
Die Vorteile der Labordigitalisierung und Laborautomation sind vielfältig: Automatisierte Abläufe gleichen den Fachkräftemangel aus und erlauben die schnelle Bewältigung hoher Probenaufkommen. Gleichzeitig sorgt die Automatisierung für mehr Sicherheit im Labor, denn sie senkt das Verletzungs- und Kontaminationsrisiko. Beim Umgang mit Gefahrstoffen, pathogenen Keimen und gesundheitsschädlichen Chemikalien sind automatisierte Prozesse und Laborroboter besonders hilfreich.
Aber auch in der Spurenanalytik sollte der manuelle Probenkontakt minimal sein, um Verunreinigungen zu vermeiden. Laborautomatisierung steigert zudem die Verlässlichkeit von Analysen- und Forschungsergebnissen. Teil- oder vollautomatisierte Abläufe sind weniger fehleranfällig, außerdem transparenter und besser rückverfolgbar. Dank Automatisierung können Auftragslabore außerdem flexibler auf ein variierendes Probenaufkommen reagieren. Die analytica informiert Sie umfassend über das Potenzial und die Vorteile der Digitalisierung und Automatisierung. Erfahren Sie, wie Sie Laborprozesse effizienter gestalten und gleichzeitig das Laborpersonal entlasten.
Laborroboter können repetitive Schritte und Routinevorgänge übernehmen. Außerdem werden sie im Hochdurchsatz-Screening, für Enzym-Assays und verwandte Anwendungen eingesetzt. Für Tätigkeiten wie das Pipettieren und das Handling von Mikrotiterplatten gibt es bereits gute Automatisierungslösungen. Auch über Autosampler verfügen die meisten Analysengeräte schon lange. Immer häufiger wird zudem die Probenvorbereitung, etwa die Verdünnung und Zugabe von Reagenzien, automatisiert.
Neben solchen Automatisierungslösungen gibt es lernfähige Cobots, die Hand in Hand mit dem Laborpersonal arbeiten und bestimmte Arbeitsschritte übernehmen. Hilfreich sind Roboter vor allem auch beim Umgang mit Gefahrstoffen sowie bei Tätigkeiten, die extreme Präzision erfordern.
Generell und auch für die Laborwelt gilt: Roboter können den Menschen nicht ersetzen. Sie entlasten das Laborpersonal und nehmen ihm Arbeit ab, aber nicht weg. Sich ständig wiederholende, monotone und leicht zu automatisierende Tätigkeiten wird zukünftig wahrscheinlich kein Mensch mehr durchführen müssen. Statt stundenlang zu pipettieren oder Röhrchen zu beschriften, können sich Labormitarbeiter wertschöpfenderen und kreativen Tätigkeiten zuwenden. Allerdings kann niemand genau abschätzen, wie sich die Laborwelt durch Künstliche Intelligenz und selbstlernende sowie autonom agierende Roboter noch verändern wird, denn die digitale Transformation hat gerade erst begonnen.